RUPERT GILES UND ICH
Auszüge aus einer Korrespondenz, zusammengestellt von Selena
in dankbarer Anerkennung der Inspiration durch Wombats Dear Mr Mulder




Hallo Mr. Giles,

seit Ihrem Einzug sieht man Sie ja kaum noch. Ich weiß, daß Sie in der Sunnydale High die Bibliothek leiten, aber das läßt Ihnen doch sicher etwas Freizeit. Wie wär's, wenn Sie am Mittwoch zu unserem Grillfest kämen? Und bringen Sie das goldige kleine Ding mit, das Sie manchmal besucht. Mein Harry ist genau im richtigen Alter.

Ihre Nachbarin,

Myrtle Scavington


Sehr geehrter Mr. Giles,

ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir die Adresse der jugendlichen Deliquentin geben würden, die meinen armen Sohn mißhandelt hat. Ich beabsichtige, mit ihren Eltern ein ernstes Wort über sie zu sprechen. Oder sind Sie ihr Vormund? Wenn ja, dann mache ich Sie darauf aufmerksam, daß Sie auch als Ausländer haftbar sind.

Myrtle Scavington


Hallo Rupert,

also, ich muß sagen, ich hatte Sie völlig falsch eingeschätzt, doch jetzt, wo die reizende Ms Calendar mir erklärt hat, wie aufopferungsvoll Sie sich um die schwer erziehbaren Jugendlichen von Sunnydale High kümmern, verstehe ich natürlich, warum Sie bisher noch keine Zeit für einen nachbarschaftlichen Plausch hatten. Weiter so! Wer weiß, wen Sie auf diese Weise vor der Straße retten.

Trotzdem, wenn Sie irgendwann doch ein freies Stündchen haben sollten, schauen Sie ruhig mal vorbei und bringen Sie Ms Calendar mit.

Ihre

Myrtle


Hallo Rupert,

könnten Sie Ihren Vetter aus England daran erinnern, daß er noch meinen Zweitschlüssel von Ihrer Wohnung hat?

Myrtle


Sehr geeehrter Mr. Giles,

was heißt hier, "welcher Vetter"? Soll das heißen, Mr. Rayne ist gar nicht mit Ihnen verwandt? Als er neulich hier war, um sich den Schlüssel zu holen, hat er mir ein Jugendphoto von Ihnen beiden gezeigt, um sich auszuweisen. Also, wenn Sie nicht mit ihm verwandt sind, weswegen legen Sie ihm dann auf dem Photo den Arm um die Schulter? Ich will nicht hoffen, daß Sie die arme Jenny hintergehen, nur weil Sie nicht über Ihre britische Erziehung hinwegkommen!

Besorgt,

Myrtle


Hallo Rupert,

tut mir leid wegen des Mißverständnisses um den Schlüssel. Ich hätte wissen müssen, daß es sich bei diesem Rayne um einen Versicherungsbetrüger handelt. Vergeben und vergessen, ja?

Myrtle

P.S. Wissen Sie, wenn das mit Jenny etwas werden soll, dann sollten Sie vielleicht überlegen, Ihre schwer erziehbaren Jugendlichen nicht immer in Miniröcken herumlaufen zu lassen. An Jennys Stelle käme mir das schon merkwürdig vor.


Hallo Rupert,

nur ganz schnell: ich bin ja so erleichtert, daß Sie sich einen Assistenten für Ihren Kursus genommen haben. Das wird endlich Ihnen mehr Zeit für Ihr Privatleben geben. Der nette junge Mann, den Sie sich ausgesucht haben, hat ja auch so eine reizend altmodische höfliche Art.... denken Sie sich, als ich ihm aufsperrte, damit er diesen länglichen Riesenkasten mit Büchern über die Schwelle tragen konnte, wartete er doch tatsächlich, bis ich ihn hereinbat! Er verstand sogar, warum ich den Schlüssel wieder mit mir nehmen mußte, eingedenk des Versicherungsbetrügers Rayne. Wissen Sie was, Sie sollten Ihren Assistenten mal zum Grillfest mitbringen. Er erzählte mir, er hätte seine Steaks am liebsten blutig.

Bis bald,

Myrtle


An
Richard Wilkins III
Bürgermeister

Sir,

es ist mir klar, daß Sie ein vielbeschäftigter Mann sind. Aber ich weiß auch, daß Sie sich für die kleinen Alltagsnöte Ihrer Wähler interessieren, und daher wende ich mich an Sie.
Mein Nachbar, Mr. Rupert Giles, Bibliothekar an der Sunnydale High, wird mir immer unheimlicher. Von den fragwürdigen Jugendlichen, die bei ihm ständig ein und ausgehen, will ich gar nicht erst anfangen. Das mag noch in den Rahmen seiner Berufstätigkeit fallen, wenngleich ich diese Erklärung allmählich fadenschneidig finde.
Ganz und gar unerklärlich ist jedoch, daß die Polizei neulich bei ihm die Leiche einer bedauernswerten Frau fand, mit der er, das schwöre ich Ihnen, ein Verhältnis hatte, und ihn DANACH WIEDER GEHEN LIESS! Sorgen Sunnydales Ordnungskräfte so für unsere Sicherheit? Ich habe schon dem vernehmenden Polizisten gesagt, daß ich die arme Jenny nur mit ihm gesehen hätte. Wer soll sie denn sonst umgebracht haben? Und ich werde Ihnen auch verraten, weswegen. Vor ein paar Monaten tauchte hier ein anderer Brite namens Ethan Rayne auf, der R.G. offensichtlich gut kannte, und von ihm als "Ripper" sprach. Welche Indizien verlangt die Polizei da noch? Es liegt doch auf der Hand: Giles ist einer jener europäischen Heiratsschwindler und Serienmörder, die ihren unglücklichen Opfer nicht nur die Habe, sondern auch das Leben nehmen. Aus der geradezu gespenstischen Verwandlung, die Giles jedesmal durchmacht, wenn ich ihm gegenüber Mr. Rayne erwähne (wirklich, man glaubt dann, man habe einen anderen Mann vor sich), schlußfolgere ich, daß es sich bei Rayne um einen unermüdlichen Detektiv handelt, der ihm noch von Europa her auf den Fersen ist. Entweder das, oder um einen Komplizen.
In jedem Fall verstehe ich das Nicht Handeln der Polizei nicht, und deswegen schreibe ich Ihnen. Nicht zuletzt befürchte ich, daß Giles mich als sein nächstes Opfer im Auge hat. Machen Sie Ihr Wahlversprechen wahr und beweisen Sie, daß Sie wirklich für jeden Bürger Sunnydales da sind!

Erwartungsvoll,

Ihre

Myrtle Scavington


Ms Myrtle Scavington
Sunnydale

Sehr geehrte Ms Scavington,

vielen Dank für Ihren Brief. Der Bürgermeister läßt Ihnen ausrichten, daß er in der Tat an Leib und Seele jedes einzelnen Bürgers Anteil nehme und er Ihre Sorgen wegen Ihres britischen Nachbarns verstünde. In der Tat vertraut er Ihnen unter dem Siegel der Verschwiegenheit an, daß sich Mr. Giles bereits seit geraumer Zeit unter Beobachtung befindet, bittet Sie jedoch, im Interesse der inneren Sicherheit vorerst nichts zu unternehmen und sich Mr. Giles gegenüber wieder normal zu verhalten. Größere Dinge, Ms Scavington, stehen auf dem Spiel. Um Ihre persönliche Sicherheit brauchen Sie sich nicht zu kümmern; auch für diese wird gesorgt.

Wir verlassen uns auf Ihre Diskretion.

Hochachtungsvoll

Allen Finch
im Auftrag des OB Richard Wilkins III


Sehr geehrter Mr. Giles,

der Apfelstrudel stellt mein Willkommen nach Ihrem Krankenhausaufenthalt dar. Ich muß zugeben, die Ereignisse des vergangenen Jahres haben einen Schatten auf unsere nachbarschaftlichen Beziehungen geworfen, aber Sie im Rollstuhl zu sehen, geht einem dann doch ans Herz. Vor allem, wenn, wie ich vermuten muß, die gemeingefährliche Blondine, um die Sie sich so selbstlos gekümmert haben, und die jetzt polizeilich gesucht wird, Ihnen diese Verletzungen zugefügt hat. Um offen zu sein, schon, als sie meinem Harry ein blaues Auge schlug, nur, weil er versuchte, ein kleines Gespräch mit ihr anzufangen, wußte ich, daß sie ein hoffnungsloser Fall war.

Mit freundlichen Grüßen,

Myrtle


Hallo Rupert,

Du bist so cool! Ich gebe ja zu, daß ich Dich lange als Perverser und Serienmörder in Verdacht hatte, aber was soll's - Tod den Spießern! Nur sag mal, wer ist die Zimtzicke, mit der Du vorhin Schallplatten gehört hast? Und wieso hast Du MIR nie einen Joint angeboten?

<gemaltes Herzchen>

Myrtle


Sehr geehrter Mr. Giles,

wie alle anderen Bewohner Sunnydales wurde auch ich von der Lebensmittelvergiftung, welche gestern die Stadt heimsuchte, ergriffen. Ich erinnere mich dunkel, in diesem Zustand etwas gekritzelt und in Ihren Postkasten geworfen zu haben und möchte Sie bitten, diesen Zettel ungelesen zu vernichten.

Mit freundlichen Grüßen

Myrtle Scavington


P.S. Mr. Rayne war wieder da, aber diesmal habe ich ihn weder in Ihre Wohnung gelassen noch ihm den neuen Schlüssel ausgehändigt. Ich hoffe, das war richtig?


Hallo Rupert,

ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und hoffe ebenfalls, daß nun ein neues Kapitel unserer nachbarschaftlichen Beziehungen beginnt.

Myrtle


Hallo Rupert,

frohe Weihnachten! Die Plätzchen sind für Sie. Aber sagen Sie mal, gestern sah ich rein zufällig, wie Ihr Assistent bei Ihnen vorbei schaute. Er machte einen etwas verstörten Eindruck. Vielleicht bürden Sie ihm zuviel Arbeit auf? Denken Sie daran, ein jeder sollte die Feiertage genießen, auch wenn derzeit ein so schlechtes Wetter herrscht.

Ihre

Myrtle

Hallo Rupert,

warum haben Sie mir nie verraten, daß Sie einen Sohn haben? Der junge Mann sieht ja wirklich genauso aus wie Sie, besonders die Brille. Aber sagen Sie mal, ist es in England gesetzlich vorgeschrieben, die ganze Zeit nur Anzug zu tragen? Und wenn, wieso tut Mr. Rayne das nie, wenn er hierher kommt?

Ihre

Myrtle


Hallo Rupert,

tut mir leid, daß Mr. Wyndham-Price nicht mit Ihnen verwandt ist, aber können Sie ihn trotzdem zum Grillfest mitbringen? Er scheint mir etwas dünn zu sein.

Ihre

Myrtle

P.S. Wie spricht man ihn an? Wyndie?


An
Richard Wilkins III
Bürgermeister


Sir,

mein Beileid zum plötzlichen Tod von Mr. Finch. Er hat mir einmal einen sehr verständnisvollen Brief geschrieben. Ehrlich gesagt, sein Tod erweckt in mir einige der alten Sorgen. Haben Sie meinen Nachbarn, Mr. Rupert Giles, eigentlich noch immer unter Beobachtung? Die merkwürdigen Jugendlichen gehen noch immer bei ihm aus und ein, und dazu kommt ein neuer Besucher aus England.
Und jetzt halten Sie sich fest: der Mann, ein gewisser Wesley Wyndham-Price (ganz eindeutig ein Alias!), ist nur einen Tag vor dem Tod von Mr. Finch hier eingetroffen! Mr. Giles leugnet, mit ihm verwandt zu sein, aber die Ähnlichkeit ist offensichtlich. Wäre es nicht möglich, daß es sich bei Wyndham-Price um einen unehelichen Sohn handelt, der in die unheilvollen Stapfen seines Vaters getreten ist? Ich sage das nicht als Anklage gegen Mr. Giles, im Gegenteil, ich bin überzeugt, daß er seine Serienmördertage längst überwunden hat. Deswegen leugnet er auch die Beziehung zu W-P. Dieser jedoch läßt nicht locker, und ich fürchte, er hat den armen Mr. Finch umgebracht, um Mr. Giles in den unheilvollen Kreislauf zurückzuholen. Kann man ihn nicht ausweisen?

Besorgt,

Myrtle Scavington


Ms Myrtle Scavington
Sunnydale

Sehr geehrte Ms Scavington,

herzlichen Dank für Ihren Brief. Ja, der arme Allen wird von uns allen sehr vermißt werden. Es freut mich jedoch, Ihnen sagen zu können, daß ich in meinem steten Bestreben, wirklich jedem Bürger Sunnydales zu helfen, eine strebsame junge Dame gefunden habe, welche ihr Bestes geben wird, um die große Lücke, die Allen hinterlassen hat, zu füllen.

Was Ihre Bemerkungen über den mysteriösen Mr. Wyndham-Price betrifft, so habe ich besagte junge Dame auf den Fall angesetzt. Ich kann Ihnen versichern, sie ist sehr gründlich. Darum, Ms Scavington: Kopf hoch und lächeln! Schon bald wird es in Sunnydale keine finstere Miene mehr geben, das ist mein erklärtes Ziel.

Ihr

Richard Wilkins III
Bürgermeister


 

Rupert,

Sie ziehen doch nicht etwa um? So viele Kisten, wie die, die Mr. Wyndham-Price und die junge Dame an seiner Seite in Ihre Wohnung gebracht haben, stimmen argwöhnisch. Bitte schauen Sie doch mal vorbei, wenn Sie wieder daheim sind.

Myrtle



Hallo Rupert,

sind Sie krank? Anders kann ich mir nicht erklären, daß ich Sie neulich um 10.00 morgens noch im Bademantel gesehen habe. Die Dame an Ihrer Seite sah allerdings nicht wie eine Krankenschwester aus, aber vielleicht ist ein kurzes Männerhemd in England die Schwesterntracht.

Ihre

Myrtle


Hallo Rupert,

Sie hätten mir wirklich sagen können, daß Sie Ihr Erntedankfest als Kostümfeier organisiert haben. Die Indianer sahen alle sehr echt aus. Übrigens, es war nett, Ihren Assistenten wiederzusehen. Er erzählte mir allerdings, daß er nach L.A. umgezogen sei, und nur auf Stippvisite hier. Ich nehme an, das ist der Grund dafür, warum Sie jetzt diesen blonden jungen Mann bei sich einquartiert haben. Ist das Ihr neuer Assistent?

Mytle


Rupert,

genug ist genug, meinen Sie nicht auch? Nach den zwei Lebensmittelvergiftungen im letzten Jahr (der, die uns alle etwas unreif handeln ließ, und diejenigen, die uns bei der Abschlußfeier der Sunnydale High einen riesige Schlange vorgaukelte) jetzt schon wieder eine, die für Stummheit in der ganzen Stadt sorgt. Ich bin dafür, daß wir ein paar Lebensmittelkonzerne und die Stadtverwaltung verklagen. Seit dem Tod von Bürgermeister Wilkins ist alles vor die Hunde gegangen. Beiliegend eine Liste, durch deren Unterzeichnung Sie sich in meine Bürgerinitiative einreihen können.

Auf Sie zählend,

Myrtle

P.S. Wie ich sehen konnte, haben Sie bei dieser letzten Nahrungsmittelkatastrophe wieder Ihre farbige Krankenschwester aus England einfliegen lassen. Ich hoffe, Sie haben sich wieder erholt?


Sehr geehrter Mr. Giles,

ich wünschte, Sie würden sich endlich für eine klare Richtlinie in Sachen Mr. Rayne entscheiden. Nachdem Sie mir vor zwei Jahren die Hölle heiß gemacht haben, weil ich ihm Ihren Schlüssel gegeben hatte, kommen Sie gestern nacht Arm in Arm und offensichtlich betrunken mit ihm nach Hause und läuten bei mir Sturm, weil Sie angeblich Ihren Schlüssel verloren hätten. Sagen Sie mal, für wie naiv halten Sie mich eigentlich?

Ich gebe ja zu, daß ich es lange nicht wahr haben wollte. Aber dann wurde es zu offensichtlich: Mr. Rayne, Ihr mysteriöser Assistent, der nur des Nächtens kam, Mr. Wyndham-Price, der blonde junge Mann, mit dem Sie offenbar auch noch Handschellen-Spielchen spielen, und jetzt schon wieder Mr. Rayne - ich kann nur sagen, die arme Jenny. Wenn sie geahnt hätte, was ich nun weiß...

Enttäuscht,

Myrtle


Rupert,

ich bin nicht bigott, aber mußten Sie gleich drei in Leder gekleidete Schlägertypen auf einmal in Ihrer Wohnung unterhalten? Genügt Ihnen der Blonde nicht mehr?

Und wo wir gerade von Blonden sprechen, ich bin ja froh, daß Ihr Problemfall Nr.1 sich nicht mehr so häufig bei Ihnen blicken läßt, aber wissen Sie eigentlich, daß dafür nun eine Brünette, die leicht psychopathisch dreinschaut, um Ihre Wohnung streicht?

Kopfschüttelnd,

Myrtle


Hallo Rupert,

warum haben Sie mir nicht verraten, daß Sie Jonathan kennen, DEN Jonathan?!? Sie müssen mich unbedingt vorstellen!!!!

Myrtle


Rupert,

und schon wieder wurde Sunnydale von einer hallizunationserzeugenden Massenvergiftung heimgesucht. Sie hätten eben damals meiner Bürgerinitiative beitreten sollen, dann hätten wir auch Erfolg gehabt.

Sagen Sie mal, haben Sie einen Zwillingsbruder, den Sie mir bisher vorenthalten haben? Mir schien so, als hätte ich jemanden, der genauso aussah wie Sie, im Espresso Pump Gitarre spielen und singen hören.

Neugierig,

Myrtle


Lieber Rupert,

nun jährt es sich ja bald zum fünften Mal, daß Sie bei uns eingezogen sind. Zu diesem Anlaß habe ich eine kleine Straßenfeier organisiert, denn man kann es drehen und wenden, wie man will, Sie haben gewiß Farbe in unsere Nachbarschaft gebracht.

Unsere Beziehung hatte ihre Höhen und Tiefen, doch bin ich gewiß, daß Sie mir zustimmen werden, wenn ich sage: Sunnydale ist eine Stadt, wo die Nachbarn noch Herz haben. In diesem Sinn und in Erwartung Ihrer Gästeliste, damit ich all Ihre Freunde zu unserem Fest einladen kann -

Ihre Myrtle

P.S. Harry läßt ausrichten, er wäre jetzt wieder frei; wenn sich Ihre kleine Blondine inzwischen gebessert hat...