FOLTER FÜR ANFÄNGER
Selena

 


Seminarleiterin: Liebe Kursteilnehmer! Sind Sie der zuckersüßen, voll Liebe, Frieden und Wonne triefenden Fanfics überdrüssig? Können Sie es nicht mehr aushalten, wenn Serienhelden von ihren Fans mit Samthandschuhen angefaßt und in einem zu glücklich gemacht werden? Sehnen Sie sich danach, Ihre Helden erst durch die Hölle zu jagen, ehe Sie ihnen etwas Trost gönnen? Ja? Dann sind Sie hier richtig. Aber seien Sie gewarnt: wir sind Hardcore. Jeder, der nicht bereit ist, seinem Liebling wirklich das Schlimmste anzutun, geht besser im Vorfeld.

(Die Seminarteilnehmer, größtenteils, aber nicht ausschließlich weiblich, bleiben sitzen. Ein Shipper meldet sich.)

Shipper: Aber ab und zu ist ein Happy-End doch drin, oder? Ich meine, etwas Comfort nach dem Hurt?

Slasher (unterstützend): Genau. So eine Umarmung, ein fast verhungerter Krycek in den Armen eines gefolterten Mulder...

Shipper: ...Mulder umarmt nur Scully!

Seminarleiterin: Ruhe! Keinen Streit zwischen Slashern und Genfans, bitte. Wir foltern hier ganz unabhängig vom Geschlecht. Um die Frage zu beantworten, ja, natürlich darf getröstet werden. Aber wenn zwei Drittel der Story Trost sind, dann, oder gar nach einem einleitendem Folterparagraphen ein endloses PWP folgt, dann haben Sie Ihr Ziel verfehlt.

Neuer Fan: Häh? PWP?

Seminarleiterin: auf Neudeutsch: Plot-what-Plot? Wird im allgemeinen, aber nicht nur, für endlose Sexszenen gebraucht, kann jedoch auch auf innere Monologe angewendet werden, was die Sache etwas verwirrt. Aber zurück zum Thema: um Ihnen zu demonstrieren, wie die Profis aus der Branche sowohl Folter, als auch seelischen Schmerz, als auch Trost präsentieren, kurzum, um Sie zu inspirieren, führe ich Ihnen jetzt einige Beispiele vor.

(Die Seminarleiterin schaltet den Videorekorder an.)

Punkt 1) Die radikale Folter. In allen Fandoms wird gefoltert, manchmal körperlich, manchmal geistig, manchmal beides, manchmal Hauptfiguren, manchmal Nebenfiguren. Zu vermeiden sind Folterszenen, bei denen der Gefolterte keine tieferen Wirkungen zeigt, als sie eine Magenverstimmung hinterlassen würde. Es tut nichts zur Sache, wie stark Ihr Held ist, man muß ihm anmerken, daß er durch die Hölle geht. Zunächst zwei Musterbeispiele aus der Science Fiction - Jean-Luc Picard und John Sheridan, in den Folgen Chains of Command II und Intersections in Real Time. Wir werden uns hier nicht damit aufhalten, welche Folge 1984 von George Orwell besser abkupfert...

Fiver (giftig): Als ob eine Trek-Serie überhaupt dazu in der Lage wäre, bei dem Daueroptimismus!

Trekker (giftiger): Hör bloß auf. Bei uns war man ehrlich genug, Picard am Schluß zugeben zu lassen, daß er tatsächlich sah, was der Folterer ihn sehen lassen wollte, aber euer Sheridan übersteht ja alles, wie ein Aufstehmännchen!

(Während Fans, die sowohl B5 als auch Star Trek genießen, einander wegen der Radikalen peinlich berührt ansehen, bittet die Seminarleiterin erneut um Ruhe.)

Seminarleiterin: Ich sagte doch, keine Streiterein! Worauf es mir hier ankommt, ist, daß jeweils eine ganze Folge einzig auf den Zweck verwendet wird, den Serienhelden seelisch und körperlich zu foltern, und dies größtenteils in Zwei-Mann-Szenen geschieht.

(Zeigt mehrere Ausschnitte aus bewußten Folgen.)

Was lernen wir daraus?

Trekker: Patrick Stewart ist ein besserer Schauspieler als Bruce Boxleitner?

Fiver: Ha! Brucie braucht keine nackte Ganzkörperaufnahme, um Bondage zu inspirieren, es genügt schon sein gequältes Gesicht...

Seminarleiterin: RUHE!

Neutraler Fan (schüchtern): Mehr als ein Folterer sollte nicht vorkommen?

Seminarleiterin: Genau! Ab und zu ein Beisteher, dagegen ist nichts zu sagen, aber vergessen Sie nicht, Folter wirkt umso intensiver, je mehr sich der Gefolterte auf seinen Folterer, und der Folterer auf den Gefolterten konzentrieren kann. Als Autoren können Sie dann auch Ihre Beschreibungen durch beider Perspektiven intensiveren, oder nur eine Perspektive geben. Aber vermeiden Sie auf jeden Fall eine objektive Rundumbeschreibung. Intensität, immer daran denken!

(Sie wechselt die Videokassette.)

Zwei weitere Folterszenen, diesmal aus der Fantasy. Beachten Sie, das diesmal keiner der beiden Gefolterten im Mittelpunkt der jeweiligen Folge steht, oder die Hauptfigur der jeweiligen Serie ist. Auch werden in beiden Fällen jeweils nur zwei Szenen zur Verfügung gestellt. Dennoch gelingt es diesen Szenen, eine ähnliche Intensität zu verbreiten wie denen der reinen Folterfolgen.

(Sie schaltet das Video ein und führt erst die beiden Giles-Folterszenen aus Buffy, Becoming II und dann die beiden Wesley-Folterszenen aus Angel, Five by Five vor.)

Was sagt uns das?

Fan 1 (hingerissen): Erst die Folter macht Wächter richtig sexy?

Fan 2: Sprich für dich selbst. Ich fand Giles schon lange vorher attraktiv. Aber ich muß zugeben, bei Wes konnte ich es erst erkennen, als Faith ihn in der Mangel hatte.

Seminarleiterin (ungeduldig): Wir lernen hier, daß eine richtig gute Folterszene durchaus nicht der alleinige Inhalt der Geschichte zu sein braucht. Im Gegenteil, sie kann das Hauptthema unterstreichen, begleiten, statt es zu ersetzen, und verschafft dem Autor so nicht nur einen größere Reputation bei Kritikern, sondern inspiriert auch andere Autoren. Hände hoch: wer hat alles eine Geschichte geschrieben oder gelesen, welche die Nachwirkungen der eben gezeigten Folter auf Giles und Wesley behandelt?

(Sämtliche anwesenden Fans der Serien BTVS und Angel bekennen Farbe.)

Seminarleiterin: Dachte ich mir. Und nun noch einen Grad weiter, zur rein seelischen Folter. Da wir gerade bei Buffy sind...

(Sie zeigt die Giles-findet-Jenny-Sequenz aus Passion.)

Man beachte: kein Wort wird gesprochen. Die Gewalttat ist bereits geschehen, doch die eigentliche Folter liegt in der Art, wie sie präsentiert wird. Merke für eigene Geschichten: Schurken müssen eure Helden nicht unbedingt körperlich foltern, um sie wirkungsvoll leiden zu lassen. Man muß sich nur überlegen, was für die Beteiligten das Schlimmste wäre. Gelegentlich braucht es dazu noch nicht einmal einen Schurken im Sinn eines bösen Verursachers. Es kann ein tragischer, unausweichlicher Schicksalsschlag sein...

(Sie wechselt erneut das Video, und zeigt den Methos-spricht-über-die-sterbende-Alexa-Monolog aus Highlander, Methuselah's Gift)

...oder etwas Selbstverschuldetes, wenn Ihr Held ein Antiheld ist. Die Vergangenheit, die einen einholt.

(Methos/Duncan-Konfrontation aus Comes a Horseman, Double Quickening mit Tränenausbruch hinterher aus Revelations 6:8.)

Wer kann mir sagen, was diese Szenen so besonders effektiv macht?

HL-Fan: Methos wird sonst als abgebrühter Zyniker dargestellt?

Seminarleiterin (entzückt, daß es endlich einer beim erstenmal geschafft hat): Richtig. Eine der Hauptgründe für die Beliebtheit von Folterszenen ist, daß sie ein todsicheres Mittel darstellen, um Zynikern Gefühlsausbrüche zu entreißen.

HL-Fan: Und er sieht soooo sexy und knuddlig dabei aus!

(Die Seminarleiterin seufzt und beschließt, diese Äußerung kommentarlos zu übergehen.)

Seminarleiterin: Ein wunderbares Beispiel hierfür stellt Avon aus der britischen Serie Blake's 7 dar.

Fan 1: Die hat hier in Deutschland aber kaum jemand gesehen, weil man dazu englische Videos braucht.

Trekker: Genau. Laß uns lieber noch ein paar Ausschnitte aus Family sehen. Patrick ist so gut, wenn Picard seelisch zusammenbricht!

Fiver: Ich bin für The Long Night of Londo Mollari, und vorher noch ein paar G'kar-Folterszenen aus der vierten Staffel. Peter Jurasik und Andreas Katsulas sind Genies!

Seminarleiterin (leicht verärgert): Zweifellos, aber erstens kommen ein paar der genannten Szenen noch, wenn ich von Hurt/Comfort spreche, und zweitens dient dieses Seminar der Fortbildung. Sie sollen ja auch Dinge kennenlernen, die Ihnen noch unbekannt sind.

Fan 2 (zu Fan 1 flüsternd): Im Klartext: sie ist ein B7-Fan.

Seminarleiterin (das überhörend): Rumours of Death, eine Folge der dritten Staffel von B7, zeigt, wie der abgebrühte Zyniker Avon erfahren muß, daß die einzige Frau, die er je geliebt hat, in Wirklichkeit für die Gegenseite arbeitete und ihn manipulierte. Er beginnt die Folge damit, ihren vermeintlichen Tod rächen zu wollen, und tötet sie am Ende selbst.

(Zeigt die betreffende Szene aus Rumours.) Das, meine Damen - und Herren - ist seelische Folter der besten Art, auch, weil sie teilweise selbst zugefügt ist. Außerdem legt sie die Grundlage für das Finale der Serie. Man kann nicht grausamer zu seinem Helden - und Antihelden - sein, als ihn töten zu lassen, was er liebt. Um Oscar Wilde zu zitieren: Denn jeder tötet, was er liebt/ Nur das nicht jeder stirbt.
(Zeigt Finale aus Blake.)

Fiver (beindruckt): Wow. Kein Wunder, daß JMS auf die Serie steht. Aber das ist etwas zu deprimierend. Ich meine, alle tot und Sieg für die Bösen?

Seminarleiterin (verächtlich): Was habe ich zu Beginn der Veranstaltung gesagt? Hier ist kein Platz für Softies!

Shipper: Aber Sie haben auch versprochen, daß Platz für Trost wäre! Wo ist denn der Spaß an der ganzen Folter, wenn der Held hinterher nicht mehr getröstet werden kann?

Slasher: Genau! Wir wollen Trost!

Alle Seminarteilnehmer nehmen den Ruf auf und skandieren: TROST! TROST! Wir wollen TROST!

Seminarleiterin (geschlagen): Okay, okay, meinetwegen. Gehen wir also zum zweiten Teil unseres Seminars über: Hurt/Comfort. Nachdem Ihr Charakter durch die Hölle gegangen ist, wird er von einem anderen Charakter getröstet, und dadurch wird eine vorher noch nicht ganz so große emotionale Nähe erreicht oder bestätigt. Nun, wie machen das die Profis?

(Kehrt wieder zum allerersten Video zurück.)

In der TNG-Folge Family muß, wie hier schon erwähnt, Picard mit der Assimilation durch die Borg fertig werden. Im geradezu klassischen Muster für Hurt/Comfort-Geschichten geschieht dies durch die sich langsam steigernde Konfrontation mit seinem Bruder Robert, die in einer körperlichen Auseinandersetzung und einem anschließenden kathartischen Tränenausbruch mündet.

(Zeigt betreffende Szene.)

Slasher (kritisch): Nicht schlecht, aber der andere hätte nicht der Bruder sein dürfen. Sonst wärs nämlich ideal zum Slashen.

Shipper: Iwo. Wenn er in Beverlys Armen zusammengebrochen wäre, das wärs gewesen.

(Gemeinsam): Wo bleibt der Sex als Abschlußtherapie?

Fiver (sarkastisch): Das ist Star Trek.

(Die Seminarleiterin greift hastig ein, ehe eine erneute Auseinandersetzung entstehen kann, und geht zum Schluß von The Long Night of Londo Mollari über: Londos Auspeitschung und Reuegeständnis, gefolgt von der Krankenbett-Szene mit Vir.)

Seminarleiterin: Auch hier ein klassisches Hurt/Comfort-Muster: nachdem Londo sich selbst durch die Hölle geschickt hat, wird er von dem treuen Vir wieder aufgebaut und getröstet.

Slasher (kritisch): Von den zweien taugt auch keiner zum Slash.

Fiver: Banause! (Schnieft.) Der arme Londo...

(Die Seminarleiterin wechselt wieder zur Buffy-Cassette über und zeigt zunächst die Szene gegen Ende von Passion, in der Buffy Giles zu Boden schlägt und dann tränenüberströmt umarmt.)

Seminarleiterin: Hurt/Comfort in Kurzform. Brilliant, meinen Sie nicht auch?

Fan 1 (träumerisch): Niemand leidet wie ein Wächter...

Fan 2: Und die arme Buffy? Immerhin war es ihr Lover, der Giles das Ganze angetan hat.

Seminarleiterin: Was uns auf den springenden Punkt bringt. Während wir in den beiden ersten Beispielen ziemlich deutlich einen leidenden und einen tröstenden Teil haben, leiden und trösten hier beide Teile. Merken Sie sich für Ihre Geschichten: das steigert die Intensität nochmal um einen Grad. Wenn Sie ein wahrer Könner sind, können Sie dieses Hurt/Comfort-Prinzip auch auch eine ganze Folge ausdehnen. Um ein abschließendes Beispiel zu wählen: Amends. Wer leidet in dieser Folge?

Fan 2: Angel und Buffy.

Fan 1: Und was ist mit Giles? Der ist soooo edel, als er Angel wiedersieht.

Shipper: Erst mal ist er giftig.

Slasher: Wenn jemand leidet, dann Faith. Sie wird von Buffy zu Weihnachen eingeladen und kriegt sie dann kaum zu Gesicht, weil B noch immer hinter ihrem Vampir her ist. Das war eindeutig ein weiterer Schritt für Faiths Weg in den Abgrund!

Seminarleiterin: Kinder, Kinder. Können wir uns darauf einigen, daß aufgrund der gesamten Serienvorgeschichte alle leiden, aber in dieser speziellen Folge Angel insbesonders?

Fan 1: Hat er nicht anders verdient. Was er dem armen Giles...

Fan 2: War doch nicht seine Schuld, daß er seine Seele verloren hat! Woher hätte er denn wissen sollen, daß eine Nacht mit Buffy langt, um zum Psycho zu mutieren?

Shipper (errötend): Also, ich finde ihn böse noch etwas erotischer als gut. Aber halb wahnsinnig, wie in Amends, ist auch nicht schlecht.

Fan 1: Aber Giles...

Seminarleiterin: Ruhe! Wenn ich fortfahren dürfte? Danke. Obwohl die gesamte Folge Hurt/Comfort darstellt, ist die kathartische Szene natürlich die auf dem Berggipfel, als Angel Selbstmord begehen will.

(Führt besagte Szene vor.)

Man beachte etwas meist Unerläßliches für Hurt/Comfort-Geschichten, in denen beide Partner leiden, nicht nur einer: es werden auch beide handgreiflich. Es wird gesagt, was beide unterdrückt und/oder während der Geschichte erkannt haben, in Angels Fall, daß es der Mensch in ihm ist, der töten will, nicht der Vampir, in Buffys Fall, daß sie ihn trotz aller guten Vorsätze und Verletzungen weiter liebt. Die Moral: Geben Sie Ihren Figuren Erkenntnisse, sonst verpufft das ganze H/C-Szenarium ziemlich schnell.

(Shipper und Fan 2 seufzen andächtig, Fan 1 und Slasher murmeln etwas von besseren Paarungen.)

Und nun, als krönenden Abschluß, die Serie, die eigentlich nur noch aus Hurt/Comfort besteht: Akte X!

(Shipper und Slasher fallen sich in die Arme, Trekker und Fiver rollen in seltener Eintracht die Augen gen Himmel.)

Fiver: Leute, die keinen gescheiten Arc planen können, sind mir zuwider.

Fan 2: Können wir nicht lieber noch den Schluß von I Will Remember You anschauen?

Seminarleiterin: Nein. Ich frage Sie: wie kann man Akte X zusammenfassen, gefühlsmäßig?

Fan 1: Mulder leidet, Scully leidet, beide trösten einander. Skinner leidet, wird aber nur ab und zu getröstet, weil ihm den Rest der Zeit mißtraut wird.

Slasher: Und was ist mit Krycek?

Shipper (spitz): Daß der leidet, bilden sich die Slasher nur ein. Sehen tut man das in der Serie nämlich nirgendwo.

Slasher (empört): Alex' Augen, als ihn Mulder ein weiteres Mal verprügelt, sprechen Bände!

Seminarleiterin: Ruhe! Also, hier ein paar Szenen.

(Sie zeigt die erste Mulder-spricht-zu-Scully-über-Samantha-Szene aus dem Pilot. Dann das Wiedersehen mit "Samantha" aus Redux II, gefolgt vom tränenüberströmten Mulder an Scullys Krankenbett. Scully, wie sie Emily sterben sieht, neben Mulder, in Emily. Das Mulder/Skinner-Gespräch aus One Breath, um die Slasher-Partei zu beruhigen. Abschließend Mulder und Scully am Schluß von Closure.)

Alles wunderbare Hurt/Comfort-Szenen, gut gespielt. Aber kann mir jemand sagen, worin das Problem liegt?

(Shipper und Slasher schweigen störrisch.)

Fiver: Es zieht sich alles zu lange hin, es wird zu oft wiederholt, und Carter kann keinen Arc durchhalten. So oft, wie er Samantha schon in irgend einer Form zurückgebracht oder einen der Helden vermeintlich umgebracht hat - so würde bei B5 noch nicht mal ein Pak'Mara-Witz geschrieben werden.

(Ehe Shipper und Slasher tätlich werden können, räuspert sich die Seminarleiterin.)

Seminarleiterin: Um einen weiteren Dichter zu zitieren: Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus. In der Tat, meine Damen - und Herren. Foltern Sie Ihre Helden, was das Zeug hält. Bringen Sie die Leute um, oder bringen Sie ihnen Trost. Aber vergessen Sie eines nie: ES DARF NICHT ZU LANGE DAUERN.

Trekker (hinterhältig): Und wieso schreibt man bei unsereiner dann schon seit 40 Jahren?

Während allgemeiner Beifall ertönt und die Seminarleiterin erschöpft in ihren Stuhl sinkt, schnappt sich ein Fan die Fernbedienung des Videogeräts und spult bis zum Anfang zurück...